Samstag, 27. Dezember 2014

Hausverlassungszweifel

Mein zurück gewonnenes Kleidervolumen in Kombination mit dem Wetter, stellt mich vor eine schier unüberwindbare Aufgabe.

Freitag, 26. Dezember 2014

Homie

Wenn ich mir bei meinen Texten nicht sicher bin, dann frage ich den Rechtschreib Dude'n.

Sonnengebräunte Poren

Der akuten Steigerung des Mayonnaise-Konsums folgt die umgehende Bestrafung: Aus ist's mit der reinen Haut.

Prinzipien Adee

Die Abneigung zu Fertigfood über Bord schmeissen und in der Migros als erstes eine Büchse Ravioli kaufen.

Morbider Lesefehler


Der Sänger und Walzüchter...

Bett statt schlafen

O-Ton Mutter: «Nein, die Matratzen sind nicht alt, die haben meine Eltern gekauft, als ich in die Lehre kam.»

Masochruth

Es grenzt an Selbstbestrafung, wenn man sich erneut bei den Eltern häuslich einrichtet.

Monolob

Der Frau an der Käsetheke über die Liebe und das Vermissen der gelben Laibe einen zehnminütigen Vortrag halten.

Bei den Jungfrauen

Zurück im Paradies.

Tiefkühlgeflügel

Ruth und der Gefriertod in Europa.

Wunsch und Witterung

Was genau mich geritten hat, als ich entschied im Winter in die Schweiz zu reisen, kann ich mir selbst nicht erklären. Meine Hoffnung gilt der Klimaveränderung.


Mein Feind der Kunde

Die Flugbegleiter von Iberia scheinen ihren Job ausnahmslos zu hassen.

Eklat über den Wolken

Wenn das Essen im Flieger nicht schmeckt, darf man ohne schlechtes Gewissen ausrasten. Schliesslich ist es der Höhepunkt jeder Flugreise.

Dankeschön und auf Wiedersehn

Und die dritte Welt bleibt unter mir, während die Inflation steigt.

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Blech

Wenn man in Argentinien einen Hamburger bestellt, erhält man eine Eisenbombe: Hamburgerfleisch, Mayonnaise, Schinken, Spiegelei, Tomate.

Romantische Gebisspaste

Sticht einen eine Mücke in die Brustwarze, muss man schauen, dass der Liebste das Gegenmittel nicht für Sahne hält.

Beulenpaste

Zahnpasta gegen Mückenstiche.

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Auf Ball erfolgt Knall

Wenn man Fanchöre, Stadionhupen und lautes Krachen in den Strassen hört und die Sicherheitsbedenken die Neugier übertreffen, dann wohnt man in Buenos Aires.

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Flüssiges Hautfetzendesaster

Leider konnten nicht alle Blasenpflaster zielgenau platziert werden.

Schenkelbeinpflaster

Für die Zumutung des letzten Posts bitte ich um Entschuldigung. Es ging mir lediglich darum mitzuteilen, dass ich nun vom Pflasterkauf pleite bin.

Hühnerblase

«Die Blase ist danach mit einem Pflaster, beispielsweise einem Blasenpflaster, abzudecken, um Infektionen zu vermeiden.»

Rosarot fahren

Kein Kredit auf der U-Bahnkarte und Schalter geschlossen? Kein Problem; einfach dezent den Herrn neben der Abschrankung anlächeln und der Sesam öffnet sich.

Samstag, 6. Dezember 2014

So ein Weichkäse

Eigentlich müsste man ja meinen, die Schweiz sei das Käseland schlechthin. Aber nein, in Argentinien hats sogar Käse im Sushi.

Wohlliegeproblem

Hungrig ins Bett, hungrig aufgewacht. Aber zu faul, um einkaufen zu gehen.

Niederschrift

Gedanken mundtot machen.

Kabelsalat Explorer

Leben und Leiden eines Telefontechnikers bei Internetausfall in Argentinien: Abtasten der herumhängenden Kabel auf der Dachterrasse. Fehler nicht finden. Zugang zu Nachbars Terrasse verlangen.

Kalter Kaffee

Vor lauter Leiden vergass ich komplett den Beweggrund meiner Nicaragua-Reise zu erwähnen: Feldforschung auf Kaffeeplantagen zwecks Verartikelisierung in Textform.

Dienstag, 2. Dezember 2014

Easy going

Und wie wird man eigentlich friendly Backpacker wieder los?

Lüstern klemmen

Ob Mücken auch männliche Latinos sind und darum dauerspitz?

Montag, 1. Dezember 2014

Ferienflirt

Letzte Nacht in Nicaragua. Die Mücken fressen mich zum Abschied und die Männer demonstrieren aus voller Brunst ihre Belästigungsqualitäten. Beide wollen wohl erreichen, dass ich das Land mit bester Erinnerung verlasse.

Heiter hell

Lemming-Mücken oder der Weg nach Mekka.

Schlaraffenland

Nach Rückkehr der Stromzufuhr versammelten sich alle Mücken der Insel an den Lichtern meiner Umgebung. Welch Lustwiese für meine Kaltblüter-Freunde. Boden, Nachttisch und Handtuch sind daher nun mit Exkrementen von Geckos übersäht. Macht sich gut, zusammen mit den Gurken.

Naturpolitur

Auf dem Höhepunkt von Kühlung und Ventilation meiner Extremitäten fiel der Strom aus. Der Zimmerboden wurde bei der Hitzeflucht umgehend mit Gurkenscheiben bekleistert.

Dienstag, 25. November 2014

Fitnessteller

Huhn mit Salat.

Animalische Erfrischung

Ich überlege mir den Gecko zu jagen, der dem Dach entlang rennt. Reptilien sind doch Kaltblüter, oder?

Hotwheel

Meine Beine brennen derart, dass ich auf ihnen Grillieren könnte.

Blassphemie

Der liebe Gott strafte mich für den letzten Post umgehend mit Sonnenbrand.

Klagelied

Insel, Palmen, Sonnenschein – Gott, ist mein Leben langweilig.


Feuchtgebiet

Nicaragua, du geile Tropensau!

Jungfräuliche Unschuld

Und dann stand ich da – Auge in Auge mit dem Hotelsafe.

Zurück in Zentralamerika

Völlerei wird sofort mit der Ruhr abgestraft.

Katastrophenalarm

Wenn man im Flugzeug das Essen verschläft, hat man das einzige Highlight verpasst.


Simultanwelt

Paralleluniversum Flughafen. Klima- und geruchsneutral.

Donnerstag, 13. November 2014

Vegetarische Vielfalt

In Lateinamerika wird zwischen Fleisch und Poulet unterschieden.

Tharnbaum

Die einen wünschen sich einen Apfelbaum, die anderen ein Baumhaus und wieder andere sind glücklich über ein Baumklosett.

Das Leben

Alles ist vergänglich, nur die Wurst hat zwei.

Insektenschutzmittel

Kühlschränke ohne Licht sind hier die Regel. Das kann nur daran liegen, dass die Kakerlaken sowieso keine Chance haben hineinzukommen.

Mittwoch, 12. November 2014

Enorme Geburt

Abgekratztes Gemüse

Ein kurzes Online-Meeting mit der Schweiz und von der köchelnden Suppe ist nur noch das Gemüse am Pfannenboden übrig.

Diplomatische Botschaft

...und dann küsste mich der Konsul von Chile.

Migrationsvordergrund

Man müsste ja annehmen, ich sei mit den argentinischen Bräuchen und Gepflogenheiten bestens vertraut. Hierbei muss ich aber ehrlicherweise zugeben, dass ich in einer chilenischen Parallelgesellschaft lebe.

Behördenkranz und Kaffeeschutz

Für den Strafregisterauszug den Fingerabdruck abgebend, fragt die Beamtin mich aus rein persönlichem Interesse alles mögliche aus dem Privatleben, währenddem sie mit der Kollegin nebenan ihr Käffchen teilt.

Bescheidene Vorsorge

Auf einer Reise begegnete ich kürzlich einem Haitianer, wohnhaft in Miami. Als ich ihn nach der Kriminalität in Haiti frage, meint er, es sei überhaupt nicht gefährlich – sein Vater habe zwar einen gepanzerten Wagen, aber dies bloss, weil die ganze Familie etwas paranoid sei.

Dienstag, 11. November 2014

Lavan-diarrea

Kleider aus der Wäscherei holen. Denken, da liegen Sachen einer Unbekannten bei – bis man feststellt, dass sich lediglich die Farben geändert haben. Durchaus eine Möglichkeit Schwung in die Klamottenkiste zu bringen.

Zwischenraum

Die verschiedenen Lebensphasen von Städten: Tag, Nacht und der Moment dazwischen, wenn alles tot ist.

Waghalsige Luftratte

Eine Taube hat ihr Ei ins Velokörbli des Liebsten gelegt.

Flüssigkäsetube

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich – nach zunächst grossem Zweifel – nun nicht mehr auf Käsesauce im Hamburger verzichten kann.


Freitag, 7. November 2014

Wortlose Ironie

Ab und an macht mich das Leben sprachlos. Zum Beispiel gerade jetzt.

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Hürden im Huhnalltag

Dicke Eier zum Frühstück. Leider ist die Mayo hier nicht das Gelbe vom Ei.

Bünzli adé

Interessant ist ja auch, dass es anscheinend keine präzise Übersetzung für zuverlässig gibt. Zumindest wurde bisher keines der von mir im Wörterbuch gefundenen Adjektive verstanden. Zur Überwindung dieses Kommunikationsproblems hilft nur das Ablegen einiger Schweizer Tugenden.

Akzentualer Makel

Wenn man zwar komplexe Diskussionen über Atomkraftwerke führen kann, aber immernoch nicht weiss, wie seinen eigenen Namen buchstabieren.

Interkulturelle Animation

Der einzige, der beim Anblick in Strapsen lachte.

Das Ziel ist der Weg

Wegbeschreibungen werden angegeben mit «an der Ecke», unabhängig davon, wie viele Ecken es in einer Stadt gibt. Die Lage von Lokalen wird beschrieben mit «bloss gegenüber» oder «gleich nebenan», auch wenn es an die 20 Gehminuten sind bis zum Ziel. Und geht es um eine Zeitangabe, dann bedient man sich mit Ausdrücken wie «nachmittags» oder «abends», wobei der Abend schon auch mal bis nachts um drei dauern kann.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Lenz und Lanze

Frühling in Buenos Aires – oder die ständige Angst, dass der Ventilator von der Decke fällt und einem wahnwitzig die Kehle durchschneidet, nachdem man von ihm erschlagen wurde.

Debitohr

Ist in der Supermarktkasse nicht genügend Rückgeld vorhanden, werden Summen abgerundet. Die Kassiererin erwähnt dann kurz, wieviel Geld man ihr schuldet. Dass man sich höchstwahrscheinlich nicht wieder begegnet spielt dabei eine geringe Rolle.

Täglicher Lakenspannkampf

Die Erfindung des Fixleintuchs wäre eine Bereicherung für Argentinien.

Visionäre Akzente

LCD-Fernseher werden versehentlich gerne mit LSD-Fernseher vom Englischen aufs Spanische übersetzt.

Irrtum

Und dann sah ich auf der Strasse plötzlich jemanden mit Krawatte.

Légertinien

Die Polizisten rauchen gelangweilt Zigaretten an der Ecke, der Behördengang wird zum Spontanflirt und auch die ekelhaftesten Immobilienmakler werden zur Begrüssung geküsst.

Mittwoch, 20. August 2014

Sterbehilfe

Wer seinem Leben ein Ende setzen möchte, dem kann ich nur empfehlen sich ein paar Sekunden unbedacht an La Platas Strassenrand zu stellen.

Donnerstag, 31. Juli 2014

Olfaktorische Nächstenliebe

Dritter Tag ohne Wasser. Wir mögen uns alle gut riechen.

Der Mob

Lumpen heisst in lateinamerikanischem Spanisch Pöbel.

Nahtodspagat

Von den zwei aktuell möglichen Varianten zu sterben, habe ich mich für Kohlenmonoxid statt Kälte entschieden.

Mittwoch, 30. Juli 2014

Grippeinfisziert

Und dann hatte ich das Land auf das WM-Finale hin doch noch verlassen, um kurz vor Anpfiff reumütig zurückzukehren.

Maria wacht über Uruguay

Passivbekifft durch das hanflegalisierte Montevideo schweben.


Öffentlicher Sozialtransport

Kein Saldo auf der ÖV-Karte und trotzdem Mitfahren, sich in der Fahrtrichtung irren und wieder zurück müssen ohne Draufzuzahlen. Das ist Argentinien.

Vielleicht doch kulturelle Differenzen

Gestreikt und protestiert - oder gefeiert. Es grüsst die tägliche Strassenblockade.

Keine interkulturellen Differenzen

Auch argentinische Waschmaschinen fressen Socken.

Dienstag, 22. Juli 2014

Geld macht nicht glücklich

Geld auf der Strasse gefunden, um es dann im herbstlichen Blätterwald gleich wieder zu verlieren.

Wilhelm Tellerrand

Dann habe ich diesen Patagoniern noch schnell nen Hodler in die Landschaft gemalt.


Samstag, 12. Juli 2014

Schnelle Leitung

Sich einreden, dass Chlorwasser gesund ist.

Pfuusball

Nach der Einwanderung, ziehe ich für die Zeit der WM die Auswanderung in Betracht.

Vorfreude

Wir haben zwar erst Herbst und nicht Winter, aber meine Nase läuft schon mal vor.

Dienstag, 10. Juni 2014

Ad hoc Erweiterungen aufs Mahl

Wird gekocht, muss man mindestens einen Mitesser zusätzlich einrechnen. Spontane Besuche sind nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Aus einem romantischen Dinner zu zweit, kann unverhofft eine Tafel für acht Personen werden.

Eine Prise sür

In Argentinien wird man ab und zu enttäuscht, dafür gibt es umso mehr Überraschungen.

Flaniergang in den Schlaf

Wer an Schaflosigkeit leidet, dem empfehle ich ein Spaziergang in den U-Bahn Kanälen seiner Lieblingsstadt. Ich könnte regelmässig während dem Gehen ins Koma fallen.

Eiter Sonnenschein

Die Mücken fressen mich bei Tag, während mir die Sonne ins Gesicht brennt.

Argentalien oder Italginien

Argentinien ist das Italien von Lateinamerika.


Überlebensparcours Stadtverkehr

Wer eine Strasse überqueren will, soll nicht nur nach Westen-Osten, Süden-Norden oder um die Kurve blicken, sondern auch zum Himmel. Der Tod im Kleide des Automobils lauert überall.


Sauberkeit ist eine Gier

Zum wiederholten Mal stelle ich fest, dass Geld stinkt. Allerdings fällt mir das immer nur mit ausländischen Währungen auf. Ob dies daran liegt, dass Schweizer Geld oft gewaschen wird?


Karnistrophobie

Die Landschaft von Argentinien ist voll mit dicken Rindfleischern.

Fauliges Amt



Donnerstag, 5. Juni 2014

Zeitalter der Kommunikation

Die Migration meiner Computer führte zu Massenabgrenzung der einen und zu Kommunikationsschwierigkeit beider Kulturen. Der Abgelehnte verstarb noch vor Ort.

Gedankenkomplex

Von Zeit zu Zeit frage ich mich regelmässig oft, welcher Moment es war, indem ich innert Kürze geschwind alterte, ohne es gleich sofort zu bemerken.

Infusion

Glas voller Essig mit Tee verwechselt.

Freitag, 30. Mai 2014

Flexibler Verdauungsspaziergang für Musiker

Der Hafenkran der Ehe

Ehegatten.
Ehe begatten.
Ehe bestatten.

Patriotismus

Was beim Auswandern nicht fehlen darf: Aromat und Schweizer Sparschäler.

Kochen 2

Gemüsesuppe oder Diarrhö mit Popeye.


Kochen 1

Die vergessenen Salzkartoffeln oder die trockenste Pfanne der Erde.


Donnerstag, 29. Mai 2014

Anregendes Fluchen zwischen Pforten

Lesefehler: Animierte Fluchtüren

Rauchzeichen schänden

Versehentlich mit dem Haupthaar eine Kerze streifen.

Inflationärer Weitblick

Es ist besonders weise in Länder auszuwandern, wo der nächste Staatsbankrott ansteht.

Kotflügel


Dramas aus Tüten

Die Rucksäcke des Lebens.

Lästerung

Der weibliche Zyklop, dieses Periodensystem.

It doesn't matter

Eigentlich lustig, dass der eine Schweizer Berg die gleiche Form hat wie Toblerone. Ob sie die Schokolade zum Vorbild nahmen, als sie das Horn hinstellten?


Bundespinsel

Welcher Künstler hat eigentlich die Schweiz gemalt?

Donnerstag, 17. April 2014

Falsche Stossrichtung

Sich gedankenversunken im Stockwerk irren und den unpassenden Schlüssel ins Loch würgen, bis der Nachbar selbst die Tür öffnet.

Schneephall

Äusseres Geschlechtsorgan des Schneemanns.

Selbstbewusster Alleingang

Auf Reisen bin ich am Besten einzeln zu geniessen.

Tedentsco

Ob Tessiner Enten auch Schweizerdeutsch verstehen?

Flascher Freund

Heute gehe ich zu einem Geburtstag an dem ich niemanden kenne. Vermutlich wird der Alkohol wieder der Leidtragende von uns beiden sein.

Zeitalter der Information

Ab und zu muss man das Internet ausdrucken.

Ruth in der Manege

Nach dem Jobschmiss entschied ich mich aktiv gegen eine neue Laufbahn beim Zirkus. Obwohl ich es mir unter Gauklern und Artisten sehr illuster vorstelle.

Affektive Showeinlage

Lohnender Rückblick: Im Affekt effektiv den Job geschmissen.

Seifig im Abgang

Das Waschmittel im Kühlschrank zu suchen, um darauf die Wäsche zu essen, ist immer eine gute Idee.

Schimmelspalterin

Ich habe schon im Alter von zwei Jahren mit Rappen angefangen.

Sonntag, 13. April 2014

Erfolgreiche Brillanzrechnung

Habe soeben zum ersten Mal ein Fenster geputzt, welches danach sauberer war als zuvor.

Dienstag, 1. April 2014

Brustschwumm

Ob ich die Ente, die ich gerade verspies, heute Nachmittag noch fröhlich im Kanal tauchen sah?

Ratten der Luft

Spiessrutenlauf Taubenschiss.

Fotowahn

Venedig - oder die ständige Angst ins Wasser zu fallen.